Patch 7.3: Teichnesselqualle / Pond Nettle Guide
Quelle: MMOZone
Heute möchten wir Euch das neue angelbare Reittier die Teichnesselqualle vorstellen und ein bisschen über die bisher bekannten Informationen berichten. Bei der Teichnesselqualle handelt es sich um ein neues Angel Mount welches mit Patch 7.3 ins Spiel gekommen ist.
Teichnesselqualle / Pond Nettle
Teichnesselqualle / Pond Nettle Guide
Aus den englischen Kommentaren wissen wir bisher, dass die Teichnesselqualle nur in den Gewässern auf Argus droppen kann. Es gibt auch keine benötigte Angelfertigkeit die wir brauchen um das Mount zu fangen. So berichten Spieler mit einer Angelfertigkeit von 600, dass die das Reittier bereits gefangen haben, andere Spieler mit einer Angelfertigkeit von 800+ durch z.B. die Artefaktangel (Tiefenlichtangler Guide) hingegen hatten noch kein Glück.
Gleiches gilt auch für die Dauer bis sie das neue Angel Mount gefangen haben. Im Durchschnitt benötigt man laut den Kommentaren 500 Versuche mit der Angel. Ein Spieler berichtet sogar davon, dass er nur 10 Versuche benötigt hat. Ein anderer glücklicher Spieler berichtet davon, dass er 50 Versuche benötigt hat. Ihr seht also schon, es ist wirklich komplett Random wie viele Versuche man für das neue Mount benötigt.
Wo angelt man sich die Teichnesselqualle?
Ein sehr interessanter Angelpunkt befindet sich auf der Antorischen Ödnis beim der Hoffnungslandung. Dort wurden aus den Kommentaren sehr viele Fänge bestätigt. Zusätzlich seit ihr bei diesem See auch vor allen Mobs auf Argus geschützt.
Im LFG-Tool gibt es auch bereits die ersten Gruppen. Sucht einfach nach „Pond Nettle“ und ihr sehr schon die Schlachtzüge mit den ganzen Anglern.
Angeln von der Teichnesselqualle
Die Hoffnungslandung
Es gibt sicherlich noch den ein oder anderen interessanten Angelpunkt auf Argus. Wenn ihr noch einen weiteren kennt, schreibt es uns gerne in die Kommentare. Gleiches gilt auch für die benötigte Fangzeit, wie lange habt ihr benötigt um die Teichnesselqualle zu fangen? Schreibt uns gerne eure Erfahrungen in die Kommentare.
Abschließend bleibt uns nur noch zusagen: Petri Heil!